Wir führen für Sie durch:

Mitarbeiterbefragungen zu Rückenbelastungen und -erkrankungen in der Pflege

 

Sie führen Mitarbeiterbefragungen in Häusern der stationären oder ambulanten Kranken-/ Alten- oder Behindertenpflege zum Thema Rückenbelastungen und -erkrankungen durch?

In Ihrem Haus soll eine Präventionsmaßnahme zur Vermeidung von Rückenerkrankungen eingeführt und evaluiert werden?

 

Die FFAS bietet hierzu an: 

  1.  Bereitstellung eines standardisierten Papier-Fragebogens.
  2. Anpassung der Fragen und Themen an die spezifischen Verhältnisse in Ihrem Haus.

 

Inhalte der Befragung  

 a) Belastungen
  1. Häufigkeit des Vorkommens belastender Tätigkeiten.
  2. Erfahrung mit rückenschonenden Arbeitsweisen (erlernte Konzepte und Techniken).
  3. Verfügbarkeit und Nutzung technischer Hilfsmittel zum Patientenhandling am Arbeitsplatz.
b) Beanspruchungen
  1. Muskel- und Skelettbeschwerden (MSB – Rücken, Nacken-, Schulterbereich) – Häufigkeiten.
  2. Indikatoren für die Schwere von MSB (Behandlungsnotwendigkeiten, selbst berichtete Arbeitsunfähigkeit, Symptome).
  3. Arbeitszufriedenheit.
  4. Arbeitsfähigkeit.

 

Ergebnisanalysen (Basismodul)

  • Deskriptive Datenauswertung mittels SPSS.
  • Unterscheidung nach Gruppen (z.B. Berufsgruppen, Teams/Stationen etc.) in individueller Absprache bei ausreichender Fallzahl (anonym)
  • Ergebnispräsentation als Excel-Sheet mit der Möglichkeit der Weiterverarbeitung zu Grafiken
  • Kurzzusammenfassung der Ergebnisse

 

Ergebnisanalysen (Aufbaumodul)

  • Weiterführende Analysen (Erkennung von statistischen Zusammenhängen/Unterschieden) auf Wunsch.

 

Kostenrahmen

  1. Alle Bausteine werden individuell zusammengestellt und mit dem Auftraggeber abgesprochen – danach richten sich die Kosten.
  2. Die Kosten sind zusätzlich abhängig von der Betriebsgröße/der zu befragenden Mitarbeiter: Richtgröße: Basismodul z.B. 100 Mitarbeiter, Standardfragebogen ohne Aufbaumodul, Excel-Ergebniszusammenstellung, schriftliche Zusammenfassung: 2.000 € + gesetzliche MWST (gültig seit 2.12.2019).

 

Über Anfragen freut sich:

Dr. Martina Michaelis

E-Mail: michaelis@ffas.de